Gemeinsam stark für die Zukunft

Mitglieder der Vorstände des GWMF sowie des WFV v.l.n.r.: Oliver Bremer, Sandra Poelmeyer, Axel Redemann, Peter Kose, Martin Bliefernich, Nicole Heinemann, Uta Grundmann-Abonyi, Arnold von der Pütten, Christine Bosse und Christoph Reents. Es fehlen Waldemar Grundmann und Michael Fröhlich.
Mitglieder der Vorstände des GWMF sowie des WFV v.l.n.r.: Oliver Bremer, Sandra Poelmeyer, Axel Redemann, Peter Kose, Martin Bliefernich, Nicole Heinemann, Uta Grundmann-Abonyi, Arnold von der Pütten, Christine Bosse und Christoph Reents. Es fehlen Waldemar Grundmann und Michael Fröhlich. 

Seit vielen Jahren setzen sich das Gemeinde Wardenburg Marketing Forum e.V. (GWMF) und der Wirtschaftsförderungsverein (WFV) für die Förderung der wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Entwicklung in der Gemeinde Wardenburg ein. Um dabei für die Zukunft noch besser aufgestellt zu sein, arbeiten beide Vereine aktuell daran, ihre Strukturen zusammenzuführen. Ziele der geplanten Fusion sind es, Synergien zu nutzen, Verwaltungsaufwand zu reduzieren und auch finanzielle Ressourcen effizienter einzusetzen.

Wir als Gemeinde begrüßen und unterstützen diesen Prozess ausdrücklich“, erklärt Bürgermeister Christoph Reents. „Beide Vereine haben über viele Jahre wertvolle Arbeit für die Vermarktung der Gemeinde geleistet. Durch die Bündelung von Kräften können Erfolge ausgebaut und langfristig gesichert werden“, so Reents.

Von der Fusion versprechen wir uns effizientere Strukturen, damit mehr Zeit für die operative Arbeit bleibt; nicht zuletzt aber auch einen Gewinn an Gemeinschaftlichkeit“, beschreibt Martin Bliefernich vom WTV eine der Hauptintentionen.

Christine Bosse vom GWMF ergänzt hierzu: „Als geeinte Organisation mit klaren Zielen erhöhen sich die Sichtbarkeit und Handlungsfähigkeit, auch Kosten könnten dabei eingespart werden, sodass mehr Mittel für konkrete Projekte und Maßnahmen zur Verfügung stehen.“

Weiterhin setze man zudem auf Synergien; um die Interessen der Unternehmen und des Standorts noch gezielter zu vertreten, werden die Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Gemeinde intensiviert.

Die nächsten Schritte des Fusionsprozesses werden in den kommenden Wochen weiter ausgearbeitet, die Mitglieder beider Vereine sind entweder per Newsletter oder auf der Mitgliederversammlung des GWMF bereits über die geplante Fusion informiert worden. In diesem Prozess möchte man alle Beteiligten mit ins Boot holen und damit eine tragfähige Lösung finden, die allen Interessen gerecht wird und Wardenburg für die Zukunft stärkt.

Die Zusammenlegung von GWMF und WFV ist somit nicht nur eine positive Entwicklung in der Wardenburger Vereinslandschaft zu sehen, sondern vielmehr eine nachhaltige Strategie zur Stärkung des Standortes, so die einhellige Meinung der Vorstände.